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- Geschrieben von: Jürgen Raab
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Eine Musikerhochzeit ist immer ein besonderes Ereignis und in diesem Jahr war es für uns bereits die zweite Musikerhochzeit, bei der wir mitwirken durften. Am 12. Oktober heiratete unser „Mann an der Tuba“, Thomas, seine Leonie. Der festliche Hochzeitsgottesdienst in der Klosterkirche in Kirchheim/ Ries wurde von uns musikalisch umrahmt. Beim anschließenden Sektempfang konnten wir auf das Brautpaar anstoßen und den beiden für ihre gemeinsame Zukunft alles Gute wünschen.
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Die älteste aktive Musikerin in unseren Reihen wurde 60 Jahr alt und aus diesem Anlass hatte sie den gesamten Musikverein zu ihrer Geburtstags-Oktoberfestparty nach Bronnen eingeladen. Und wie es sich für eine aktive Musikerin gehört, gratulierten wir ihr natürlich mit einem Ständchen und überbrachten ihr unsere Glückwünsche auch in musikalischer Form verbunden mit einem herzlichen Dank für das große Engagement im Verein über die lange Zeit der Vereinszugehörigkeit hinweg. Zünftig in Dirndl und Lederhosen wurde anschließend bei bester Verpflegung ausgiebig gefeiert und auch weiter musiziert, um die zahlreichen Geburtstagsgäste mit der passenden Oktoberfestmusik zu unterhalten.
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Im Klarinettenregister hatte es in den letzten Monaten gleich viermal Nachwuchs gegeben und aus diesem Anlass spielten wir ein Ständchen für unsere Nachwuchsbabys sozusagen im Viererpack. Im Hof der Familie Simone und Markus Bieg trafen wir uns vor der Probe und überbrachten sowohl der kleinen Mia Bieg, als auch Lotta Zettl (Dagmar und Stefan Zettl), Liam Bieg (Andi und Laureanne Bieg) und Annika Brunner (Lena und Benni Brunner) unsere musikalischen Glückwünsche. Im Anschluss verweilten wir noch in geselliger Runde und stärkten uns an Grillwürsten und Getränken, bevor es weiter zur Musikprobe ging, wo Dirigentin Laura bereits auf uns wartete.
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Auch in diesem Jahr ging es für uns wieder eine Woche auf Jugendfreizeit. Dieses Jahr reisten wir in das Berchtesgadener Land, besser gesagt nach Ramsau am Hintersee. Unsere diesjährige Unterkunft lag ganz idyllisch am Hintersee in einer traumhaften Alpenkulisse. Nach der Anreise mit dem Zug bezogen wir unsere Zimmer, es gab Abendessen und einige hüpften direkt in den Bergsee.
Den ersten Morgen begannen wir – wie auch die nun folgenden Tage – mit einem leckeren Frühstück. Pünktlich ging es nach dem Frühstück zum Bus, denn heute stand das Kehlsteinhaus auf dem Programm, für das wir schon Eintrittskarten und einen Bus ab Obersalzberg reserviert hatten. Als wir jedoch in Berchtesgaden umsteigen wollten in den Bus, der uns nach Obersalzberg bringen sollte, stellten wir fest, dass mehrere Feriengäste die Idee hatten, denn der Bus war völlig überfüllt und wir durften nicht mehr einsteigen. Leider verfielen dadurch unsere bereits gekauften Tickets und unsere Jugendleiterinnen kamen direkt ins Schwitzen. Als wir mit dem Bus eine Stunde später endlich in Obersalzberg ankamen, half es nur noch, unsere sympathische Hartnäckigkeit spielen zu lassen, wodurch wir doch noch Plätze in einem der Spezialbusse der Kehlsteinlinie ergattern konnten. Nach der Busfahrt nach oben - mit bereits atemberaubenden Ausblicken – ging es durch einen Tunnel ins Bergesinnere. Dort fuhren wir mit einem Aufzug direkt ins 124 Meter höher gelegene Kehlsteinhaus. Vom Kehlsteingipfel aus schossen wir viele schöne Fotos – wobei ein mulmiges Gefühl blieb, da wir uns an einem im Jahre 1937 von der NSDAP erbauten Repräsentationsgebäude befanden. An diesem Abend war Durchhaltevermögen angesagt, denn wir mussten unbedingt bis Mitternacht wach bleiben. Dieses Jahr hatten wir nämlich den 18. Geburtstag unserer Paula Schmid zu feiern. Wir überraschten Paula um 12 Uhr mit einem Ständchen, Kuchen und Plakat und feierten bis spät in die Nacht!
Am Sonntag war der traditionelle Orientierungslauf angesagt. In Kleingruppen eingeteilt bewältigten wir verschiedene Stationen mit Geschicklichkeitsspielen, Rätsel und musikalischen Aufgaben. So musste zum Beispiel ein Lied gedichtet werden, welches am Abend allen vorgetragen wurde.
Am vierten Tag wanderten wir zum Salzbergwerk. Dort angekommen bekamen wir alle sehr schicke Anzüge zum drüberziehen. Kaum waren wir alle angezogen ging es auch schon los! Mit der Grubenbahn fuhren wir tief in den Berg hinein und bekamen bei einer Führung mit einem Bergarbeiter viele spannende Infos zum Salzabbau. Im Salzbergwerk passierten wir mehrere Rutschen und bewunderten den glitzernden Salzsee. Am Nachmittag machten wir uns auf zur Wimmbachklamm. Nach unserer Wanderung durch die Klamm kühlten wir uns noch in unserem See vor dem Haus ab.
Natürlich durfte während unserer Woche im Berchtesgadener Land auch ein Besuch am Königssee nicht fehlen. So machten wir uns am Mittwoch früh auf den Weg dorthin und genossen die Bootsfahrt über den Königssee bis nach Salet. Typischerweise hielt unser Boot mitten auf dem See an und der Trompeter Namens „Peter“ zauberte mit seiner Musik ein wunderschönes Echo in die Berge. Da wir selber unsere Instrumente nicht dabeihatten, unterhielten wir die anderen Passagiere daraufhin mit unserem Gesang und gaben Stücke wie „Auf der Vogelwiese“ oder „Dem Land Tirol die Treue“ zum Besten. Trompeter „Peter“ verabschiedete uns daraufhin mit den Worten: "Es gibt Tage und Gäste, die vergisst man nie im Leben, und ihr gehört dazu" – Ziel erreicht!
Am Mittwoch war Teamwork angesagt. In Kleingruppen eingeteilt, bekamen wir die Aufgabe, aus vier großen blauen Fässern, drei Seilen und vier Holzstangen Floße zu bauen. Nach zwei Stunden Überlegen, Basteln und Schnüren war auch das letzte Boot auf dem Hintersee. Immerhin sind von 5 Booten nur 3 untergegangen.
Am vorletzten Tag fuhren wir mit dem Bus nach Salzburg. Hier besuchten wir den Mirabellengarten. Nach der Führung von unseren Leiterinnen, dachten wir zu träumen. Wir hörten Blasmusik… Eine Kapelle machte ein kleines Platzkonzert. Schnell eilten wir der Musik entgegen und genossen das Konzert. Außerdem schauten wir uns das Geburtshaus von Mozart an und einige besuchten noch den „Hangar 7“, in welchem einige Red Bull-Flugzeuge und Fahrzeuge ausgestellt sind. Zufällig trafen wir dort auch noch auf den Extremsportler Felix Baumgartner! Den letzten Abend ließen wir gemütlich am Lagerfeuer mit buntem Programm ausklingen.
Nach einer ereignisreichen Woche mit bestem Wetter traten wir wieder den Heimweg an. Es war wieder eine schöne Zeit und wir danken allen, die dabei waren. Ein besonderer Dank gilt allen, die uns bei der Planung, Vorbereitung und Durchführung unterstützt und geholfen haben. Ein besonderer Dank gilt auch unserer jungen Betreuergruppe, welche sich um die Planung des Orientierungslaufes und des Abendprogramms gekümmert hatte. Wir freuen uns auf die nächste Jugendfreizeit mit euch allen und hoffen, euch hat es ebenso viel Spaß gemacht wie uns!
Eure Jugendleiterinnen
Anna und Karin
Musikverein Neuler - Jugendfreizeit 2024
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