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Musikverein Neuler
Anlässlich seines 90- jährigen Jubiläums hat der Musikverein Neuler ein Kirchenkonzert in der Pfarrkirche St. Benedikt veranstaltet. Der 1. Vorsitzende Peter Bieg und der 2. Vorsitzende Edgar Schreckenhöfer überreichten an ihre ehemalige Musikkameradin Martina Kurz die statt Eintritt erbetenen Spenden in Höhe von 1200 Euro. Martina Kurz wirkt unter äußerst schwierigen Bedingungen als Ordensschwester Elisabeth in Talmenka (Sibirien).
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Beim Kirchenkonzert ging musikalisch die Post ab
Musikverein Neuler zog alle Register seines Könnens
VON DOROTHEA GUNDLING
Die Besucher strömten zum Kirchenkonzert des Musikvereins Neuler am Sonntagabend in der Kirche St. Benedikt nur so herbei. Als Nikolaus Staubach pünktlich um 18 Uhr den Dirigentenstab erhob, wurde es in dem bis auf den letzten Platz besetzten Gotteshaus ganz still. So still, dass man eine Stecknadel hätte fallen hören. Insgesamt sieben Konzert- und Musikstücke brachte der Musikverein Neuler beim Kirchenkonzert anlässlich seines 90. Geburtstages zu Gehör. Der Erlös aus dem Konzert kommt der Missionsarbeit von Schwester Elisabeth in Talmenka in Sibirien zugute. Bereits das Concerto d´ Amore von Jacob de Haan zum Auftakt der musikalischen Rundreise ließ aufhorchen und weckte die Lust auf mehr.
Neuler. Das bestens aufeinander eingespielte Blasorchester steigerte sich im Verlauf des Abends zusehends und meisterte auch schwierige Stücke mit Bravour. Einer der Höhepunkte war der gemeinsame Auftritt mit den Solisten Sybille Bieg (Gesang) und Bernd Dobstetter (Trompete). Wunderschön und sehr ergreifend mit ganz viel Seele in der Stimme wurde das Ave Maria von Sybille Bieg dargeboten. Wie ein junger Gott spielte Bernd Dobstetter das Andante aus dem Konzert für Trompete von Joseph Haydn. Jeder einzelen Ton saß und jeder Einsatz passte. Ein Profi hätte es, mit Verlaub, nicht besser machen können, Gänsehautfeeling inklusive.
Im weiteren Verlauf zog der Musikverein alle Register seines Könnens. Neben dem Canterbury Chorale von Jan van der Roost, überzeugte vor allem die von den Bläserinnen und Bläsern dargebotene Rock-Version der Toccata in d-moll von Johann Sebastian Bach. Pfarrer Josef Höfler sorgte mit seiner Lesung für einen kurzen Moment der Ruhe in dem mit Menschen überfüllten Gotteshaus, bevor der Musikverein mit To my Country von Bernard Zweers mir riesen Schritten dem musikalischen Höhepunkt des einstündigen Kirchenkonzertes entgegeneilte: Dem gemeinsamen Auftritt mit dem jungen Chor “ad libitum”. Unter dem Motto Bye Bye Spiritual von Luigi di Ghisallo ging in der Kirche zum Ausklang des Kirchenkonzerts mit Amazing Grace, O Happy Day und Amen musikalisch “die Post ab”.
Quelle: Schwäbische Post
Konzert
Melodien erreichen Herz und Seele
NEULER (wr) - Mit einem Benefiz-Kirchenkonzert für die Neulermer Ordensschwester Elisabeth und ihre Mission in Sibirien hat der Musikverein Neuler am vergangenen Sonntagabend seine Jubiläumsfeiern anlässlich des 90-jährigen Bestehens eröffnet. Die Musiker haben glänzend aufgelegt gespielt und die Herausforderung gemeistert.
Bis auf den letzten Platz besetzt war die Neulermer Pfarrkirche Sankt Benedikt. Peter Bieg, Vorsitzender des Musikvereins Neuler, hat in seinen Grußworten darauf hinweisen, dass die Ordensregel des Kirchenpatrons auch für den Musikverein gelte. Diese habe aber zuerst gearbeitet, um dann die Arbeit zum Lobe Gottes erschallen zu lassen. Der Musikverein wolle mit diesem Konzert die Verbundenheit mit der Kirchengemeinde gerade im Jubiläumsjahr weiter festigen. Die Interpretation der Werke, die von J. S. Bach bis zur Moderne reichen würden, sei für das Blasorchester eine neue Herausforderung gewesen. Bieg freute sich, dass mehrere Geistliche, die in Neuler gewirkt haben, anwesend waren. Eine besondere Freude sei aber, dass Schwester Elisabeth, die auf Heimaturlaub weilt, an diesem Abend sowohl die heimische Kapelle erleben konnte, wie auch finanzielle Unterstützung für ihre Arbeit durch den Musikverein erfahre.
Machtvoll eröffnete das Blasorchester unter Leitung von Nikolaus Staubach die Konzertfolge mit dem „Concerto d´Amore“ von Jacob de Haan, dem mit wechselnder Klangfülle der „Canterbury Chorale“ von Jan van de Roost folgte. Im Andante für Trompete aus Haydns Es-Dur-Konzert ließ Trompeter Bernd Dobstetter sein virtuoses Können aufleuchten, unterlegt von den warmen Klängen des Blasorchesters. In der Rockversion der Toccata in d-moll von J. S. Bach in einem Arrangement von Jan van Kraedonck hatten die Soloinstrumente Gelegenheit ihr Können zu zeigen. Mit dem Canto religioso „Il signore è conte“ von Kees Vlak, mit einem glockenhell vorgetragenen Sopransolo von Sybille Bieg und hinreißend begleitet von den glänzend aufspielenden Musikern wurde der erste Teil des Konzertabends beendet.
Schwester Elisabeth stellte in kurzen Worten dann ihren Wirkungskreis in der sibirischen Stadt Kalemka in der Nähe von Nowosibirsk vor. Es sei für sie ein großes Geschenk von der Heimat getragen zu werden, die sie seit vielen Jahren unterstütze, damit sie wiederrum den notleidenden Menschen helfen könne.
Countryklänge unter dem Titel „To my Country“ brachten nach Pfarrer Höflers Gebet eine neue Klangfarbe in den Kirchenraum, um dann mit einem großen Spiritualmedley den Konzertabend zu beschließen. Die bekanntesten Spirituals brachten der Chor „ad libitum“ unter der Leitung von Claudia Boy-Bittner und das Blasorchester zu Gehör -- nicht wenige haben bei „Amazing Grace“ oder „O happy Day“ mitgesummt. Der lang anhaltende Beifall brachte ein Wiederholung der Spirituals und als zweite Zugabe die Instrumentalmelodie „Leningrad“.
Der Wunsch der Musiker, dass die Melodien Herz und Seele erreicht haben, dürfte an diesem Abend in Erfüllung gegangen sein.
Quelle: Ipf- und Jagstzeitung
Kommentar
Lieber Her Bieg,
ganz herzlichen Glückwunsch Ihnen, ihrem engagierten Dirigenten und den
Musikern Ihres Vereins zum gelungenen Kirchenkonzert am vergangenen Sonntag.
Sie alle haben uns als Zuhörern eine sehr schöne Stunde der Besinnlichkeit
bei ansprechender Musik bereitet. Die Programmauswahl, die Exaktheit im
Einstudieren und der überzeugende Vortrag - all das hat zum Gelingen
beigetragen. Auch die Zusammenarbeit mit dem Chor und der Solistin fand ich
sehr bereichernd und abwechselnd. Als Fan von Jacob de Haan, der ich selbst
schon einige Stücke von ihm mit Orgel und Trompete musiziert habe, hat mich
das erste Stück besonders angesprochen. Auch das Andante aus dem
Haydn-Konzert wirkte wunderschön - ein Lob dem Solisten. Danke nochmals für
diese überzeugende musikalische Leistung.
Ihnen allen wünsche ich weiterhin solch schöne, bereichernde Erfolge.
Herzliche Musikergrüße an Sie alle.
Matthias Schimmel, Schulleiter der Brühlschule Neuler
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90jähriges Bestehen
Das Frühlingsfest des Musikvereins Neuler begeistert alle
NEULER (vo) - Vier Tage lang hat der Musikverein Neuler sein 90-jähriges Bestehen gefeiert. Das Frühlingsfest hat Jung und Alt, sowie Gäste aus nah und fern angelockt. Im Mittelpunkt standen neben den Stumpfes die österreichischen Gäste aus Altenberg, die erstmals in Neuler waren.
Für Peter Bieg hätte das Frühlingsfest gar nicht besser laufen können. Die Veranstaltungen zum 90-jährigen Vereinsbestehen waren fast alle ausverkauft und mit dem Musikverein aus Altenberg bei Linz hat man neue Freunde gefunden. Das bestätigte deren Obmann Herbert Aichberger beim Auftritt seiner Kapelle bei der Auftaktveranstaltung an Himmelfahrt. Da brillierten die Musiker unter der Leitung von Kapellmeister Harry Hofer vor allem mit konzertanter Blasmusik und nicht nur mit dem berühmten Kaiserwalzer.
Auch das vom Musikverein Neuler zusammengestellte Rahmenprogramm fand begeisterte Zustimmung bei den rund 70 Gästen aus der Alpenrepublik. Die waren vor Konzertbeginn mit munterem Spiel zur Schlierbachhalle gezogen, genossen die Ladenburger-Brauereibesichtigung genauso, wie den überaus herzlichen Empfang im Rathaus durch Bürgermeister Manfred Fischer, waren angetan von Kirchenführung und Musikerheim sowie von Skulpturenweg und gemeinsamem Grillabend.
Viel Stimmung kam auch auf bei der ersten Fahnenmeisterschaft. Da kochten die Emotionen hoch, denn neben der Fahne an sich wurden auch der Gesamteindruck des Ensembles und die Persönlichkeit des Fahnenträgers von der Jury bewertet. Weit mehr als die Hälfte aller Vereine stellten sich diesem Wettbewerb. Der Pokal ging an den Turnverein, der sich vor der Feuerwehr, der Sangesliebe Bronnen und den Narren platzierte. Den fünften Platz belegte die Fahne des Jubiläumsvereins.
Gut angekommen ist auch der Samstagabend. Da hatten die Newcomerbands „Foolproof“ und „Los Commandos“ sowie „DJ KTM and friends“ ihren Auftritt. Auf gleich zwei Tanzflächen konnten sich die jungen Fans des Musikvereins Neuler austoben. Unterhaltungsmusik der Jugendkapelle sowie der Gastvereine aus Rindelbach und Kirchheim, der Verkauf von Hitzkuchen und ofenfrischen Briegeln und schließlich der vielumjubelte Auftritt der Stumpfes rundeten ein äußerst gelungenes Jubiläumsfest ab.
90 Jahre alt ist der Musikverein Neuler und hat das mit einem Frühlingsfest gefeiert. Dort ist auch der Musikverein Altenberg aus Österreich aufgetreten. Foto: Volckart
Quelle: Ipf- und Jagstzeitung
Die Fahnenträger im Wettstreit
Frühlingsfest des Musikvereins Neuler bot vier Tage lang musikalische Unterhaltung vom Feinsten
Für ein abwechslungsreiches Programm mit reichlich Blasmusik, originellen Einlagen, Wettbewerbsspielen und einem richtigen Konzerthighlight hatte der Musikverein Neuler bei seinem diesjährigen Frühlingsfest in der Schlierbachhalle gesorgt.
Neuler. Jung und Alt kamen bei dem vier Tage währenden Fest gleichermaßen auf ihre Kosten. Die traditionelle Blasmusik umrahmte das rundum gelungene Programm.
Schon zum Auftakt am Vatertag war die Schlierbachhalle voll besetzt. Das Publikum ließ sich von der guten Stimmung des blendend aufgelegten Gastgebers und von den heiteren Liedvorträgen des Neulermer Musikvereins unter der Regie von Nikolaus Staubach anstecken.
Nach ein paar vergnüglichen Melodien zur Einstimmung marschierten die Musiker der befreundeten Musikkapelle Altenberg aus Österreich in die Halle ein und übernahmen das Kommando auf der Bühne.
Mit dem „Kaiserwalzer“ von Johann Strauß und festlichen Marschmelodien knüpfte man nahtlos an die glanzvolle Vorstellung der Neulermer Musiker an.
Danach wurde die „erste Neulermer Fahnenmeisterschaft“ lautstark eingeläutet. Sieben Neulermer Vereine beteiligten sich an dem Gaudi-Wettbewerb. Das DRK Neuler, die Freiwillige Feuerwehr, der Männergesangverein Frohsinn Gaishardt, der Musikverein, die Sangesliebe aus Bronnen, die Neulermer Narren und der Turnverein Neuler zogen jeweils mit einem Drei-Mann-Team in die Schlierbachhalle ein, wobei der Fahnenträger begeistert die Fahne schwang.
Eine dreiköpfige Jury bewertete mit scharfen Blicken das Dargebotene. Punkte gab es für das Erscheinungsbild, für den Gleichschritt, die Attraktivität der Fahne und beispielsweise auch für den Ausdruck der Fahnenträger und die Stimmung der Fans in der Halle.
Einige der Vereine hatten gleich ihren eigenen Fanclub mitgebracht, um für kräftige Anfeuerung zu sorgen. Am Ende durfte sich der Turnverein Neuler über den Siegerpokal freuen. Das Dreier-Team gewann hauchdünn vor der Neulermer Feuerwehr und der Sangesliebe Bronnen.
Partynacht mit Abstimmung
Am Freitag wurde das Fest mit einer Partynacht für das jüngere Publikum fortgesetzt. Die beiden Newcomerbands „Foolproof“ und „Los Commandos“ stritten mit dem Discjockey KTM auf zwei verschiedenen Bühnen um den Lorbeer der besten Darbietung.
Die jungen Gäste konnten mit Stimmzettel die beste Musikshow bestimmen. Hier lag „Foolproof“ in der Wählergunst vorne, nach dem Motto: Livemusik ist eben immer noch besser als aus der Konserve.
Mit ihrer gekonnten Mischung aus schwäbisch neckischem Humor und musikalischer Comedy rissen „Stumpfes Zieh- und Zupfkapelle“ am Samstag das Publikum von den Sitzen. Bereits Monate vor dem Konzert waren alle Karten für den Auftritt der schwäbischen Frohnaturen vergriffen.
Für den gelungenen Schlusspunkt des bunten Frühlingsfests sorgte am Sonntag der Musikverein Kirchheim zum Frühschoppen, die Neulermer Jugendkapelle am Mittag und das heitere Polkagebläse des Musikvereins Neuler am Abend. Der Kindergarten St. Benedikt unterhielt außerdem mit lustigen Sing- und Tanzauftritten.
Quelle: Schwäbische Post
Die Stumpfes feiern mit Pauken und Trompeten
Neuler (ebe) - 90 Jahre alt ist der Musikverein Neuler geworden. Das ist mit Pauken, Trompeten und den Stumpfes gefeiert worden.
Die Schlierbachhalle brummt. Nicht nur der Musikverein weiß, dass Herrn Stumpfes Zieh- und Zupfkapelle nicht nur ein Garant für ein volles Haus ist. Die Kapelle hat es auch drauf, in ihrer unnachahmlichen Art die Leute zu unterhalten. Vorher schauen sie ihnen aufs Maul und dann machen sie Lieder draus. Damit erweisen sie sich als Knaller. Zahlreiche neue Songs zeigen wieder die Vielseitigkeit der vier Ostalbunikate. Der Funke springt spielend über und entwickelt sich im Publikum zum Flächenbrand.
Ihre Musikalität und der Instrumentenreichtum sorgen immer wieder für Überraschungen. Alte Rocksongs kommen mit Kinderliedertexten daher und auch die Unterhaltung zwischen der Musik kann sich sehen lassen. Sie haben Vesperbrote fürs Publikum mitgebracht, liefern sich mit Leichtigkeit die Stichworte und können ordentlich über sich selbst lachen.
Die Einstiegs- und ihr Schlusslieder sind Legende und nach ein paar Zugaben folgt der Rausschmeißer und Stumpfes schicken ihren geballten Charme über die Rampe, um Feierabend machen zu können. Da kann der Musikverein locker noch mal 90 werden, vor allem, wenn die Stumpfes wieder kommen.
Quelle: Ipf- und Jagstzeitung
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Jubiläumsabend
Musikverein Neuler genießt hohes Ansehen
NEULER (vo) - 90 Jahre alt ist der Musikverein Neuler. Mit einem Jubiläumsabend sind am Samstag die Feierlichkeiten eingeleitet worden, die im April mit einem Kirchenkonzert, im Mai mit dem Frühlingsfest und im November mit einem Jubiläumskonzert fortgesetzt werden.
Neben vielen Ehrengästen gehörte in der fast voll besetzten Schlierbachhalle der Patenverein aus Röhlingen zu den vom Vorsitzenden Peter Bieg begrüßten Gratulanten. Und auch der Frühling hatte in die Halle Einzug gehalten, denn zu der riesigen „90“ strahlten die gelben Osterglocken als Bühnen- und Tischdekoration um die Wette. Mit einem Blick zurück -- jedoch nicht „von gestern“, wie es Bieg in seiner sehr familiär gehaltenen Ansprache formulierte – gehörte unter anderem die Suite „Cordoba“ zu den Musikstücken. Die mit Castagnetten untermalte spanische Impression hatte man bereits 1980 zum 60-jährigen Bestehen zu Gehör gebracht. Dirigent Nikolaus Staubach, seit 15 Jahren musikalischer Leiter und erst der achte Dirigent des Vereins, hatte „Cordoba“ wieder einstudiert und Vizedirigent Franz Stocker den „Festlichen Marsch“ von Antonin Dvorak zum Schluss des ersten Programmblocks hinzugefügt.
Dazwischen hatte Festredner Bürgermeister Manfred Fischer „dem noch immer rüstigen Jubilar“ gratuliert und ihm bescheinigt, fest im Gemeindeleben verankert zu sein. Der Musikverein genieße hohes Ansehen, könne mit Recht stolz auf seine Jugend und das hohe musikalische Niveau sein. Daran habe Nikolaus Staubach wesentlichen Anteil, ebenso, wie Bernhard Winter, der nicht nur 21 Jahre lang den Verein geleitet hatte, sondern noch immer den Blasmusik-Kreisverband repräsentiert. Dessen Arbeit habe (bis zum eigenen Musikerheim) Früchte getragen. „Wir sind stolz auf unseren Musikverein“, schloss Fischer und überreichte als Jubiläumsgabe die Notenspende des „Böhmischen Grußes“.
Ausgezeichnet wurde Franz Bieg für seine 20-jährige Mitgliedschaft ebenso wie die aktiven Musiker Bettina Lindel, Andreas Raab, Matthias Reeb, Martina Winkler (alle 20 Jahre) und der seit zehn Jahren als versierter Fahnenträger fungierende Klaus Raab. Die Jugendkapelle unter der Leitung von Andreas Bieg, eine Multimediashow zum Jubiläum und der Musikverein Röhlingen mit Dirigent Alfons Lindmayer prägten den zweiten Programmblock.
Aktive und fördernde Mitglieder sind beim Jubiläumsabend des 90 Jahre alten Musikvereins Neuler in der Schlierbachhalle für ihre Verdienste um den Verein von Kreisverbandsvorsitzenden Bernhard Winter (ganz links) und dem Vorsitzenden Peter Bieg (Dritter von links) ausgezeichnet worden.
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